Slowenien

Juni 2017 – Fast wie daheim – Slowenien

Sloweniens wilder Süden

Verdammt, Suzie ist nicht da! Ich hätte sie doch anrufen sollen, aber ich war mir einfach sicher dass die Hütte noch offen hat. Schade um die Mahlzeit, die uns die Hüttenwirtin aufgetischt hätte. Mein Fehler. Und so kauen wir eher lustlos auf unseren Müsliriegeln herum und schälen uns aufgrund der steifen Brise doch in die Regenjacken. Die Glückspilze unter uns haben vorher noch etwas beim mobilen Bäcker gekauft.

Mobiler Bäcker, mmhhm
Mobiler Bäcker, mmhhm

Mein Ziel war es eigentlich, den Gipfel, der ungefähr 300 Höhenmeter über uns liegt, zu erreichen. Die dunklen Wolken, die die Hütte mittlerweile umspülen, dämpfen meine Ambitionen aber merklich. Umso erstaunter bin ich, als ein Großteil der Gruppe zustimmt mich zu begleiten und den Trail, der vom Gipfel nach Süden führt unter die Lupe zu nehmen. Ich warne sie noch – das Gestein wird beim ersten Regentropfen zur Schmierseife und wir sollten lieber zusehen, dass wir nach Hause kommen – aber sie lassen sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Kurz vor dem Gipfel lichtet sich der Wald und gibt den Blick auf das umliegende Gebiet frei. Wir sind im größten zusammenhängenden Waldgebiet Sloweniens und wenn wir ganz leise sind treffen wir vielleicht einen Wolf oder gar Bären. Jetzt aber los, es donnert bereits. Den Trail kenne ich nur im unteren Teil, wo er als breiter Hohlweg in eine Forststrasse mündet. Hier oben zeigt er ein anderes Gesicht: grob, verblockt, rutschig. Und so stolpern wir, jeder individuell sein Bike schiebend oder doch fahrend die Serpentinen hinunter. Endlich wird der Weg besser, jetzt zieht er sich flowig durch den Buchenwald und bald sehen wir die Straße und den Rest der Gruppe unter uns.

Rutschig, auch zu Fuß...
Rutschig, auch zu Fuß…

Nächster Trailabschnitt. Ein alter Bekannter, liebevoll in Handarbeit in den weichen Waldboden gebuddelt. Hie und da ein Minidrop, perfekt zum Spielen. Doch was ist das? Da hat anscheinend über das Frühjahr jemand eine neue Line gebaut, interessant. Test!

Geschafft aber glücklich kommen wir bei den Autos an, die wir direkt bei der Kirche geparkt haben. Also dann, ab nach Hause und das erste Glas Wein verkosten bevor uns unsere Gastgeberin Petra ein typisches Abendessen der Region serviert.

Urlaub am (Wein)bauernhof
Urlaub am (Wein)bauernhof

Die Königsetappe: Aufgrund der hohen Temperaturen haben wir die schnellste Auffahrt gewählt. Sie verläuft fast durchwegs auf einer angenehmen Asphaltstraße, zeigt uns aber kurz vor dem Gipfel nochmal die Zähne. Der beliebteste Aussichtsberg der Region will erkämpft werden. Die wohlbeleibten Italiener in ihren stinkenden Blechkisten, die bis direkt vor das Berggasthaus tuckern um dann mit ein paar Schritten am Gipfel zu sein, belächeln wir nur müde. Moderner Alpinismus eben. Da haben wir anderes im Sinn, denn vom Gipfel ziehen sich viele verschiedene Wege ins Tal, sodass man sich einfach nach Steilheit und/oder Charakter seinen persönlichen Favoriten aussuchen kann. Wir wollen zum Schluss nochmal den gebauten Trail oberhalb der Autobahn fahren, entscheiden uns also für die östliche Variante. Der erste Teil des Weges ist recht leicht zu fahren, allerdings verstecken sich im prärieähnlichen Gras immer wieder fiese Felsbrocken die es auf unsere Vorderräder abgesehen haben. So ist er eben, der Karst. Weiter geht’s auf einem Naturtrail der früher sicher mal ein Karrenweg war, inzwischen aber mindestens die Hälfte seiner Breite verloren hat und, je weiter man nach unten kommt, immer schwieriger wird. Vor allem das letzte Stück wartet mit einigen kritischen Stellen auf. Nur nicht das Gleichgewicht verlieren, links geht es anständig runter und ein Absturz auf die Asphaltstrasse hat sicher schwerwiegende Folgen. Doch dann endlich kommt der Genuss, Steilkurven, kleine Drops, Pumpwellen, kurze Gegenanstiege. Dass in der Gegend ein Rennen der SloEnduro Serie stattfindet hat auch hier seine Spuren hinterlassen. In den letzten zwei Jahren bin ich diese Achterbahn sicher an die zehn Mal gefahren und mit etwas Speed zählt der Abschnitt sicher zu den Highlights des Wochenendes, zumindest für die verspielten unserer Zunft.

Carpaccio, Forelle, ein grandioser Nachtisch, dazu Vino und Pivo, der Verdauungsschnaps darf auch nicht fehlen. Gregor bewirtet uns königlich, und das alles zu einem Pauschalpreis, den er ganz nebenbei noch abrundet als wir zahlen wollen. Er weiß wie man sich ein Stammpublikum aufbaut. Und zu einem Stammpublikum sind wir mit Sicherheit geworden. Nicht nur wegen des Essens, nicht wegen der Freundlichkeit der Einheimischen, auch nicht ausschließlich wegen der unberührten und menschenleeren Wege, sondern wegen einer Kombination aus genau diesen Punkten. Eigentlich interessant, wie man auf der Suche nach Touren immer wieder neue Gegenden kennen- und ganz nebenbei lieben lernt.

Menü mit Preisreduktion
Menü mit Preisreduktion

 

TransSlovenia 2.0

Die kleine Hütte ist zum Bersten gefüllt, Gelächter erfüllt den einzigen Raum, die riesigen Portionen Gulasch in den Tellern vor uns erscheinen einigen als unüberwindbares Hindernis und Suzy bringt gerade die nächste Runde. Die junge Hüttenwirtin hat selten Biker zu Besuch, geschweige denn eine elfköpfige Runde. Nichtsdestotrotz schmeißt sie routiniert den Laden, bedient Küche, Ofen und Bierkisten gleichzeitig und hat zwischendurch noch Zeit für eine Rauchpause. Als wir am späten Nachmittag müde, hungrig und verdreckt bei ihr angekommen waren, hatte sie noch etwas skeptisch dreingeschaut. „Eleven men and one woman, …great.“ war der knappe Kommentar. Okay, ich hätte sie besser vorbereiten sollen als ich im Frühling ihre Hütte entdeckt und gleich für unsere Slowenien-Durchquerung reserviert hatte, aber wir sind ja eine pflegeleichte Gruppe und die Motocross fahrende, modelnde Suzy haut so schnell sowieso nichts um.

Hütte all-inclusive
Hütte all-inclusive

Überhaupt ist bei unserer diesjährigen Tour einiges anders. Insgesamt sechs statt fünf Tage sind wir unterwegs, die Etappen sind etwas länger und es hat uns weiter nach Osten verschlagen. Hauptsächlich wegen der unberührten Natur und der neuen Eindrücke, aber natürlich auch um den Trailanteil zu maximieren. In Sloweniens Süd-Osten hat sich eine kleine aber feine Bike-Community gebildet und man findet das ein oder andere Trailjuwel, an das eindeutig fachkundig Hand angelegt wurde. Ein Genuss also für Biker mit mittlerer Kondition und guter Bikebeherrschung. Allerdings sind die Trailabfahrten nicht Pflicht, sondern eher Kür, da wir für jede Abfahrt auch eine leichtere Variante vorfinden.

Soca
Man-made trails in unglaublichem grün

Genauso vielfältig wie die Etappen, die Unterkünfte und die kulinarischen Highlights ist auch unsere Gruppe. Vom knapp über 20-jährigen Bike-Einsteiger bis hin zum Veteranen der schon an den 70 Lenzen kratzt ist alles vertreten. Was auf den ersten Blick sehr inhomogen anmutet ist bei genauerer Betrachtung ein Pluspunkt für alle. Die jungen Endurofahrer sind bergab auf den Trails in ihrem Element, während die Genussfraktion sich am Panorama und den angenehm steigenden Militärstrassen labt, während wieder andere einfach das Gesamtpaket auf sich wirken lassen.

Ganz wie in Finale
Ganz wie in Finale

Aus allen Ecken Österreichs waren sie am Starttag nach Finkenstein am Faakersee angereist – viele aus Kärnten, aber auch Markus aus Tirol oder die beiden Wolfgangs aus Oberösterreich, deren Projekt es ist, alle fahrbaren Grenzlinien des ersten Weltkrieges mit dem Bike zu erkunden. Nach unserer Tour fehlen ihnen nur mehr zwei Gebiete. Dass wir uns in ehemaligem Kriegsgebiet befinden ist an den ersten drei Tagen unserer Tour allgegenwärtig: Bunkeranlagen, Soldatenfriedhöfe, Gedenktafeln und Strassen, die aufgrund von Steigung und Pflasterung eindeutig militärischen Ursprungs sind. Wolfgang entpuppt sich nebenbei als wandelndes Geschichtsbuch, weiß zu jedem Ort etwas zu erzählen und nimmt mir als Guide so einiges an Unterhaltungsarbeit ab. Perfekt auch das Jahr unserer Tour. 2014, genau 100 Jahre nach Kriegsbeginn.

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Geschichte mit jeder Kurbelumdrehung

Jetzt müssen wir aber unseren eigenen Kampf gewinnen. Wir stehen bibbernd vor Kälte am Gipfel eines alten Bekannten, des Stol. Seit den frühen Morgenstunden regnet es, wir sind schon fünf Stunden unterwegs, zwei weitere sollen es noch werden. Unterwegs haben wir eine Zeit lang bei Suppe und Kava in einem Gasthaus gewartet, in der Hoffnung der Himmel habe ein Einsehen mit uns. Aber vergebens. Durchgeweicht, die Finger klamm, der Atem gefrierend entscheiden wir uns die grobe Forststrasse in Richtung Süden zu nehmen. Keiner der drei Trails ins Tal wäre bei dieser Witterung sinnvoll und als Gruppe zu verantworten. Unser einziger Lichtblick ist das hervorragende Essen und der Trockenraum der bei Bostjan in Kobarid auf uns wartet.

Immer die Grenze entlang
Immer die Grenze entlang

Wie vielfältig Slowenien ist, zeigt sich bereits am nächsten Tag. Es duftet nach Pinien, beinahe wie am Meer. Der gebaute Trail schlängelt sich in Anliegern den Hang hinunter. Da und dort der gelegentliche Drop, alles feinst manikürt. Ein Teil unserer Gruppe hat die leichtere Abfahrt gewählt. Meiner Meinung nach ja ein eindeutiger Fehler, aber wenn man sich schon den Luxus von zwei Guides leisten kann, soll jeder genau das bekommen was er sich wünscht. Nur noch ein 700 Höhenmeter Anstieg trennt uns von unserem nächsten Quartier, mit Option auf Gipfelsieg für die Nimmersatten. Ein weiteres Novum der diesjährigen Reise ans Meer: Mehrmals übernachten wir auf Hütten, Almen oder Bauernhöfen. Ob es im Gasthof auf knapp 1000 Metern Seehöhe so lustig wird wie in Suzys Hütte? Vielleicht, aber gemütlicher kann es eigentlich nicht mehr werden.

Eat, sleep, ride
Eat, sleep, ride

Trailscouting in Slowenien

Am letzten langen Wochenende zog es uns, wegen des vorhergesagten Schlechtwetters in Südtirol, wieder mal nach Slowenien. Wir wollten mal sehen wie es in unserem Nachbarland, das nebenbei eines der Kernländer unserer Tourenaktivität ist, nach dem langen Winter aussieht…

Ich kann euch sagen: der Winter hat seine Spuren hinterlassen! Muren, Baumbruch und Trails die aussehen wie ein Bachbett…hier ist einiges an Arbeit gefragt. Ganz nebenbei wurden wir natürlich vom Adriatief nicht verschont – Dank sei dem Feuer im Camping Lazar in Kobarid, das unsere Sachen und unsere Knochen wieder trocknete.

Alles in allem waren es erfolgreiche vier Tage, fanden wir doch einige neue Varianten die uns unsere Touren und vor allem die TransSlovenia noch individueller, und an wirklich jeden Teilnehmer angepasst anbieten lassen. Hier ein paar Fotos:

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TransSlovenia – Auf Partisanenpfaden

Mit dem Mountainbike von Klagenfurt nach Triest

Aus eigener Kraft die Alpen überqueren, einsame Pässe in karster Gebirgslandschaft und Trails wie aus dem Bilderbuch. So episch diese Beschreibung auch sein mag, so ausgelutscht ist sie nach 25 Jahren Alpencross. Kaum einer, der dieses Abenteuer nicht schon erlebt hat, kaum ein Pass der noch nicht befahren wurde. Doch fern von ausgetretenen Pfaden gibt es noch einsame Routen.

Schockmomente am ersten Berg
Werners Gesicht ist kreidebleich und ausdruckslos. Er liegt im Schatten einer Fichte und wir flößen ihm abwechselnd Wasser und kleine Stückchen Energieriegel ein. Nichts geht mehr. Wenn er sich nicht erholt wird es schwierig werden ihn von diesem Berg runter zu bekommen, denn wir befinden uns mitten auf einer Alm am höchsten Punkt des heutigen Tages, und auf beiden Seiten wäre es eine lange Abfahrt bis wir wieder auf die Zivilisation treffen.

Eine dreiviertel Stunde später schaffen wir es doch Werner stolpernd, sein Bike von Kollegen getragen, über die Wiese und das anschließende Geröllfeld abzutransportieren. Die anschließende Forstrassen Abfahrt – übrigens die einzige diese Woche – schafft er schon wieder aus eigener Kraft, steigt aber im Tal doch ins Begleitfahrzeug um. Leider bleibt es nicht bei dieser positiven Entwicklung. Die 37°C Hitzeschlacht und die finale Tragepassage auf den Frauenkogel forderten ihren Tribut und Werner muss nach dem Abendessen ins Krankenhaus nach Villach geliefert werden. Sonnenstich. Toller Start.

Europas schönster Wildfluss

Szenenwechsel. Die ganze Gruppe sonnt sich am Ufer der türkisblauen, aber eiskalten Soča und genießt die genialen Palačinken die wir serviert bekommen. Wir beobachten die unzähligen Forellen die sich im Wasser tummeln und freuen uns, obwohl wir eigentlich keinen Bissen mehr runter bekommen, schon aufs Abendessen. Nach einer heißen Auffahrt auf den Stol hat uns ein böser, reifenfressender Trail, der nur aus hellem Karstgestein zu bestehen schien, mitten in Kobarid ausgespuckt. Ein weiterer Tag auf unserer Slowenien Durchquerung liegt hinter uns. Und was uns besonders freut: auch Werner ist nach einem Tag Pause wieder dabei.

Was verschlägt uns überhaupt hier her? Nun ja, nachdem das Gebiet entlang der Soča meinen Guide-Partner Christoph und mich schon lange fasziniert, und er die Trails an verlängerten Wochenenden mühevoll ausgekundschaftet hatte, machte er mir den Vorschlag ihn bei einer Slowenien-Durchquerung, organisiert für das Universitätssportinstitut (USI) Klagenfurt, zu begleiten. Ich war natürlich sofort Feuer und Flamme, bot diese Tour auch mir die Möglichkeit ausgetretene Pfade und „Standard Transalps“ hinter mir zu lassen.

Logistisch einfach zu organisieren, für Studenten bezahlbar, für Durchschnittsbiker machbar und maximaler Trailanteil; das waren die Ziele die wir uns nach unserem ersten Gespräch selbst setzten. Als Startpunkt kam also nur Klagenfurt in Frage; als Ziel wählten wir wegen der verkehrstechnisch günstigen Lage Triest. Gepäcktransport mit dem USI Bus, Mechaniker Gerd gleich mit dabei, kann eigentlich nichts mehr passieren.

Trailträume mit Albtraumkulisse

Nächster Tag. Über uns kreisen an die 20 Gänsegeier. Unglaublich dass diese riesigen Vögel nur ca. eine Autostunde von der österreichischen Grenze entfernt noch so häufig sind. Ein bisschen mache ich mir direkt Sorgen um mein Weckerl, das ich beim Frühstück habe mitgehen lassen, aber mein ornithologischer Verstand sagt mir, dass die Tiere wohl eher auf Aas in Form toter Schafe als auf Schinken und Käse stehen. Der Krn, unter dessen Gipfel wir jetzt sitzen, ist ein beliebter Skitourenberg und einigen unserer 15 Teilnehmer schon gut bekannt. Umso ungläubiger schauen die alten Hasen als Chris die Richtung weist. „Was da runter? Da gibt’s ja nicht mal einen Weg.“, kommen die Kommentare. Und für manche wird es auch wirklich eher ein Abstieg als eine Abfahrt. Dabei haben wir in der Ausschreibung deutlich angemerkt, dass die Trails Schwierigkeiten bis S3 der Singletrailskala aufweisen. Wie auch immer, die meisten genießen den Downhill, der einige Schmankerln bereithält. Bis auf eine Bauchlandung und ein leicht angekratztes Ego kommen wir alle heil bei der Heiliggeist-Gedenkkirche Javorca an. Dieses komplett aus Holz gebaute Denkmal ist den gefallenen österreichisch-ungarischen Verteidigern des Schlachtfeldes der Isonzofront bei Tolmin (1915–1917) gewidmet. Überhaupt bietet unsere TransSlovenia einige kulturelle und geschichtliche Highlights die wir am Wegesrand gerne mitnehmen. Stille Zeugen des Krieges sind beinahe allgegenwärtig, egal ob wir in alten Schützengräben Unterschlupf suchen wenn es regnet, oder wir die Festung Kluze besichtigen

Der Massentourismus hat uns wieder

Tag fünf. Plötzlich ist das Wasser lauwarm und schmeckt irgendwie salzig. Hunderte Ausflügler tummeln sich entlang der Promenade, es duftet nach Pinien und Espresso. Unser Empfinden ähnelt fast einem kleinen Kulturschock. Wir sind am Ende unserer Tour angekommen. Nach 300km und ca. 6.000 Höhenmetern dümpeln wir im Meer vor Triest. Abends wird noch auf das Erlebte angestoßen und der Tag klingt wieder mal kulinarisch erstklassig aus bevor wir uns mit dem Bus auf die Heimreise machen.

Klagenfurt – Triest, jeden Tag Trailgarantie, fast keine Defekte, leistbar, inklusive Geschichtsunterricht und kulinarischen Genüssen – Mission geglückt. Und zu unser aller Freude hat es auch Werner geschafft.

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