TransSlovenia mit neuer Routenführung

Wer rastet der rostet – dieses alte Sprichwort haben wir uns zu Herzen genommen. Da wir unseren Camp Teilnehmern stets Neues bieten wollen und selbst selten zufrieden sind, haben wir uns letztes Wochenende wieder mal nach Slowenien aufgemacht um den Verlauf der letzten beiden Etappen unserer Slowenien-Durchquerung zu perfektionieren.

So wenig Asphalt wie möglich, fahrbare, sichere Trails und noch mehr Panorama – soweit die Vorgaben. Herausgekommen ist eine wirkliche Verbesserung gegenüber der vormals langen Straßenetappe. Diese ist verbunden mit einer Verlängerung der Tour um einen Tag. Nun geht es also in sechs Etappen von Kärnten nach Triest. Um das Angebot perfekt zu machen, haben wir auch etliche Varianten zur Verlängerung, oder aber Erleichterung der Tour ausgekundschaftet.

Wir konnten uns außerdem ein Bild von den Schäden machen, die der Eisregen letzten Winter in manchen Regionen und Höhenlagen verursacht hat. Man muss sagen es ist erschütternd, als wären ganze Bergflanken einfach mit der Machete gekappt worden. Die Locals sind aber bereits am Arbeiten, und für unsere Tour Ende August sollte alles klar sein.

Hier ein paar Eindrücke von den neuen Streckenabschnitten: